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Mittwoch, 11. März 2009
Wollen und Nichtwollen
Der römische Dichter und Philosoph Seneca schrieb einst: "Die meisten wissen nicht, was sie wollen, außer in dem Augenblick, wo sie wollen; für sein ganzes Leben hat sich selten einer über sein Wollen und Nichtwollen entschieden. Täglich wechselt er Urteil und Wegrichtung, und so bleibt das Leben der meisten ein zielloses Hin und Her." Provokant könnte man auch sagen: "So mancher wird gelebt" bzw. der ziellose Mensch ist wie "Treibgut auf dem See des Seins".
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